Eckpfeiler einer linken Männerpolitik
Eckpfeiler einer linken Männerpolitik & Manifest des linken Maskulismus ist ein von Arne Hoffmann im Jahr 2012 vorgestelltes Manifest[1], in dem er über die Unterschiede zwischen „linken“ und „rechten“ Männerrechtlern spricht.
Hoffmann zufolge:
- Linke Männerrechtler sind für
- Hilfe für Männer der unteren Klassen
- Gleichstellungspolitik
- Arbeiter- und Friedensbewegungen
- Solidarität mit sexuellen Minderheiten wie Transsexuellen, Schwulen und Lesben.
- Ermutigende Hausmänner für diejenigen, die solche sein wollen (wie Hans Alef[2])
- Kein Unterhalt
- Ein Ende des staatlichen Kindergeldes
- Frei sprechen
- Linke Männerrechtler sind gegen
- Der Status quo
- Sexismus und eine Geschlechterhierarchie sehen
- Rassismus
- Faschismus
- Trivialisierung des Rechtsextremismus
- Harte Menschenideologisierung
Fußnoten[Bearbeiten]
- ↑ Arne Hoffmann:
Eckpfeiler einer linken Männerpolitik, Spiegelfechter am 18. April 2012 (archiviert am 8. Juli 2017)- Eckpfeiler einer linken Männerpolitik & Manifest des linken Maskulismus, Genderama am 18. April 2012
- ↑ Arne Hoffmann: Mir wurde vorgeworfen, ich wäre kein Mann, sondern ein Parasit, Cuncti – Lebbar am 21. März 2012 (Via WikiMANNia-Archiv, das Original ist bei Cuncti nicht mehr aufrufbar.)
Siehe auch[Bearbeiten]
- WikiMANNia